Heimkinoanlage

Perfekter Sound, perfektes Bild: Kinospaß fürs Eigenheim
 Sicher: Mit Gerätschaften wie dem guten alten Küchenradio oder aber dem neuen Flachbildfernseher darf sich heutzutage im Grunde genommen jeder einigermaßen technikbewanderte Mensch ein gewisses Multimedia-Entertainment-Erlebnis in die eignen vier Wände holen. Mit einer kompletten Heimkinoanlage fällt dieses Erlebnis allerdings noch einmal ein ganzes Stückchen „besser“, sprich vielfältiger und leistungsfähiger, aus – oder sollte dies zumindest. Ähnlich wie bei den zahlreichen Einzelprodukten gibt es nämlich auch bei einer Heimkinoanlage so einige Punkte zu beachten, um eben eine wirklich anspruchsvolle Multimedialösung genießen zu können. Generell gilt es zum Beispiel, in Kompaktanlagen mit und ohne TV zu unterscheiden. Bei letzterer Kategorie sollte dann selbstverständlich (auch) unbedingt auf die Qualität des Bildschirms – und nicht nur auf dessen Größe! – geachtet werden. Besonders moderne Modelle etwa können derweil sogar mit der allerneuesten Auflösungstechnik „4K“ aufwarten. Weitere Anschlussoptionen wie USB-Port und W-LAN-Chip stellen wiederum regelrechte Standardkomponenten dar. Neu – und alles andere als überflüssig – sind allerdings bereits vorinstallierte App-Programme, die nun auch die Steuerung des TVs erlauben. Gleiches gilt für die Audiostätte einer Heimkinoanlage: Egal, ob mit oder ohne Fernseher, die Verwaltungsfunktion via Smartphone und Tablet-PC dürfte sich schon in absehbarer Zeit zum absoluten Must-have einer Heimkinoanlage mausern. Die größte Besonderheit und den größten Vorteil einer Heimkinoanlage stellt jedoch nach wie vor dessen Tonqualität dar: Dank einer ganzen Palette verschiedenster Boxen, Lautsprecher und Subwoofer kann ein einzelner Raum mehr oder weniger mühelos mit einem satten Sound erfüllt werden. Wie groß dieser Raum sein darf, hängst selbstverständlich von der Leistung der einzelnen Komponenten ab. Mit zusätzlichen Soundbars und besonders leistungsstarken Lautsprechertürmen beispielsweise lassen sich selbst größere Säle mit einem dicken Sounderlebnis füllen. Last, but not least sollte auch die Verbindungsart beziehungsweise die Breite der möglichen Abspielformate beachtet werden: Via WLAN-Technik beispielsweise können neuere Anlagen auch ohne Kabelsalat mühelos miteinander kommunizieren – so dürfen die kleinen großen Tonwunder strategisch clever im Raum verteilt werden. Hinzu kommt, dass sich häufig sogenannte Dockingstationen auf/in oder an der Heimkinoanlage befinden: besonders praktisch für alle Fans von MP3-Player!
 PS: Wer lieber seine komplette Festplatte mit der Heimkinoanlage nutzen möchte, kann dies selbstverständlich ebenfalls tun: Via HSDPA-Verbindung kann etwa ein umfangreiches NAS-System mit der Anlage, per USB-Schacht aber auch eine ganz klassische externe Speicherlösung mit der Heimkinoanlage von heute verbunden werden. 

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