Desktop-PCs

Desktop-PCs - so leistungsstark und günstig wie nie zuvor
 Als 1948 der erste Apple Macintosh vorgestellt wurde, könnte man diesen Moment als Geburt des ersten, für die Allgemeinheit erschwinglichen Desktop Computer nennen. Das erste Mal gab es einen Computer für die breite Masse, der nicht die Größe eines Wandschrankes hatte oder mehrere Tausend Dollar kostete. Seitdem hat sich Vieles in der Branche der Desktop-PCs getan. Heutzutage hat fast jeder Haushalt einen stationären Computer daheim stehen, dennoch unterscheiden sich die meisten in vielen Eigenarten und sind auf verschiedene Bedürfnisse angepasst. Da für einfache Büroarbeit nur wenig Leistung erforderlich ist, gibt es inzwischen extrem kleine und leistungssparende Desktop-Systeme, die nicht größer als ein Aktenordner oder Ähnliches sind. Für anspruchsvollere Nutzer, die beispielsweise komplexe, dreidimensionale Grafiken bearbeiten oder aufwendige Spiele genießen wollen, müssen teilweise richtige Muskelprotze von Computern herhalten, die besonders auf effiziente Kühlsysteme mit Luft und Wasser zurückgreifen. Jeder Desktop-PC, egal ob von Apple, Microsoft oder selbst zusammengestellt, besteht aus einzelnen Hauptkomponenten: Zum einen dem Prozessor, dem Herzen des Systems, einer Grafikeinheit, sowie dem Mainboard und dem Arbeits- und Festplattenspeicher. Der Leistungsschub dieser Komponenten in den letzten zehn Jahren ist enorm und auch die Größe der einzelnen Komponenten ist extrem geschrumpft. Hatten Festplatten früher noch einen Durchmesser von bis zu zwei Metern passen sie heute bequem auf eine Handfläche. Auch die Benutzerfreundlichkeit der Hard- und Software ist enorm gestiegen. Selbst als Laie kann man heute den Arbeitsspeicher im eigenen System leicht erhöhen, indem man einfach neue Speicherriegel auf das Mainboard steckt und auch Software, für die man früher dicke Bedienungsanleitungen lesen musste, sind inzwischen zu großen Teilen selbsterklärend. Sogar intuitive Eingaben über Berührungen mit dem Finger auf dem Bildschirm sind inzwischen keine Seltenheit mehr. Und noch ein weiterer Aspekt ist vor allem für Käufer aktueller PCs ein Vorteil: Computersysteme werden immer günstiger. Haben leistungsstarke Computer vor nur 15 Jahren noch mehrere Tausend D-Mark gekostet, bekommt man heutzutage ein für durchschnittliche Aufgaben ausreichendes System für unter 500 Euro.

Jeder Desktop-PC, egal ob von Apple, Microsoft oder selbst zusammengestellt, besteht aus einzelnen Hauptkomponenten: Zum einen dem Prozessor, dem Herzen des Systems, einer Grafikeinheit, sowie dem Mainboard und dem Arbeits- und Festplattenspeicher. Der Leistungsschub dieser Komponenten in den letzten zehn Jahren ist enorm und auch die Größe der einzelnen Komponenten ist extrem geschrumpft. Hatten Festplatten früher noch einen Durchmesser von bis zu zwei Metern passen sie heute bequem auf eine Handfläche. Auch die Benutzerfreundlichkeit der Hard- und Software ist enorm gestiegen. Selbst als Laie kann man heute den Arbeitsspeicher im eigenen System leicht erhöhen, indem man einfach neue Speicherriegel auf das Mainboard steckt und auch Software, für die man früher dicke Bedienungsanleitungen lesen musste, sind inzwischen zu großen Teilen selbsterklärend. Sogar intuitive Eingaben über Berührungen mit dem Finger auf dem Bildschirm sind inzwischen keine Seltenheit mehr. Und noch ein weiterer Aspekt ist vor allem für Käufer aktueller PCs ein Vorteil: Computersysteme werden immer günstiger. Haben leistungsstarke Computer vor nur 15 Jahren noch mehrere Tausend D-Mark gekostet, bekommt man heutzutage ein für durchschnittliche Aufgaben ausreichendes System für unter 500 Euro. (US)